Bunt, bunter, Binnenhafen: Die Nacht der Lichter 2017

Über 10.000 Besucher bei der fünften Nacht der Lichter


Zuerst der bunte Regenbogen, später die vielen beleuchteten Gebäude im Harburger Binnenhafen. Es war ein farbenfroher Erfolg: Als es am Freitag dunkel wurde, machte der channel Hamburg die Lichter an. Über 10.000 Besucher bewunderten die spektakulären Illuminationen in bunten Farben und feierten bei vielfältigem Bühnenprogramm und kulinarischen Köstlichkeiten auf dem Kanalplatz die fünfte Nacht der Lichter. Der sechste Lichterlauf verzeichnete zudem einen Teilnehmerrekord und sorgte ebenfalls für strahlende Gesichter.
 
Bezirksamtsleiter Thomas Völsch eröffnete die fünfte Nacht der Lichter in diesem Jahr wieder auf dem Kanalplatz im Harburger Binnenhafen.
 
Mit Harburger Hafenballaden hießen Werner Pfeifer und seine Hafenbande die Massen der Besucher willkommen. NDR-Moderatorin und Harburg-Fan Anke Harnack, führte erneut großartig durch das Bühnenprogramm mit viel Live-Musik. Der Harburger Jugendchor Gospel Train schaffte es mit dem Harburg Song, dass das Publikum zum Chor wurde und Harburgs Hymne begeistert mitsang.

Die fünfte Nacht der Lichter sorgte für ein buntes Treiben im Binnenhafen. Über 40 Gebäude, Bauwerke, Brücken und Tunnel wurden wieder von Nico Sauerbaum und seinem SHS-Team farbenfroh illuminiert. Als besonderes Highlight in diesem Jahr hatten sie die Lichtshow mit eindrucksvoller Geräuschkulisse am Fleethaus inszeniert und die im Rahmen des Walls Can Dance Festivals entstandenen Kunstwerke im Rampenlicht gesetzt. Die großflächig bemalten Hauswände wurden mit gezielter Beleuchtung kunstvoll in Szene gesetzt.
Das bunte Farbspektrum der Lichter spiegelte sich in der schimmernden Wasseroberfläche des Hafens wieder – was sich besonders von einem der Bootsshuttles aus bewundern ließ. Die bezaubernden Oakleaf Stelzenkünstler mit ihren weitleuchtenden Kostümen boten zusätzlich traumhafte Fotomotive und ließen den Abend strahlend ausklingen.

Als Bezirksamtsleiter Thomas Völsch um 19:15 Uhr den Startschuss zum sechsten Lichterlauf gab, tauchte der Harburger Binnenhafen bei Dämmerung in ein fantastisches Lichtermeer.

Die drei Tunnel, die Teil der Laufstrecke waren, wurden nicht nur durch die markante Beleuchtung, sondern auch durch die akustische Action der DJs zur besonderen Motivation der Läufer. Die Teilnehmerzahl war rekordverdächtig. Über 1.100 Finisher erlebten den Verbindunglauf durch City, Hafen und entlang der Elbe.

Auch Charity war dieses Mal wieder ein besonderes Thema: Der beliebte Verkauf von Knicklichtern unterstütze das Lettische Rote Kreuz in Riga.

 Nachdem die Band Celtic Cowboys auf dem Kanalplatz mit Country, Irish Folk und rockigem Western Swing für ein grandioses musikalisches Finale sorgten, feierten begeisterte Besucher unter dem Motto „der Hafen tanzt“ unterstützt von DJ Jonas und DJ Spirou noch bis spät in die Nacht in der Fischhalle weiter.

DER COUNTDOWN ZUR NACHT DER LICHTER LÄUFT: NUR NOCH WENIGE TAGE BIS ZUM GROSSEN LICHTERFEST!

Von Live-Musik über Bootsfahrten bis hin zum beliebten Lichterlauf: Bei der Nacht der Lichter ist für jeden etwas dabei! Nächste Woche Freitag ist es endlich wieder so weit: Wenn es dunkel wird, schalten wir im Binnenhafen das Licht an und der Harburger Binnenhafen erstrahlt in bunten Farben.

Der Kanalplatz bei der Nacht der Lichter (Foto: Andre Zand-Vakili)
Besucher der Nacht der Lichter können sich auf ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm auf dem Harburger Kanalplatz freuen. Nach der Begrüßung startet Werner Pfeifer mit seiner Hafenbande das musikalische Programm des Abends. Später sorgt der bundesweit bekannte Jugendchor Gospel Train für tolle Stimmung und die vielfältige Band Celtic Cowboys rockt die Bühne. Durch das Programm führt, wie schon letztes Jahr auf dem Harburger Rathausplatz, die bekannte NDR Moderatorin Anke Harnack.
Neben dem Bühnenprogramm und der atemberaubenden Illumination des SHS-Veranstaltungsservice ist natürlich auch wieder für kulinarische Erlebnisse gesorgt! Ob Klassiker wie Bratwurst und Crêpes, vegane Speisen oder Spezialitäten aus Afghanistan und Asien, die channel Gastronomen kreieren für jeden Geschmack etwas ganz Besonders.
Der Lichterlauf ist mit drei verschiedenen Streckenlängen für Läufer aller Fitnesslevel ein unvergessliches Erlebnis.  Teilnehmer können sich auf das Überqueren von kunstvoll beleuchteten Brücken und das Durchlaufen von illuminierten Tunneln zu DJ Musik freuen. Die Anmeldung zum Lichterlauf finden Sie hier.
Seien Sie dabei und lassen Sie sich Harburgs buntestes und spektakulärstes Quartiersfest nicht entgehen! Wir freuen uns auf Sie!

Das Programm für die Nacht der Lichter am 15.09.2017
18.00 Uhr                 Begrüßung und Moderation: Anke Harnack
18.15 Uhr                 Werner Pfeifer und die Hafenbande
19.15 Uhr                 Start Lichterlauf
19.30 Uhr                 Gospel Train
21.30 Uhr                 Siegerehrung Lichterlauf
22.15 Uhr                 Celtic Cowboys
ab 22.00 Uhr:           After-Show-Party in der Fischhalle: „Der Hafen tanzt“ mit DJ Jonas und DJ Spirou

Weitere Informationen zur Nacht der Lichter 2017:

Denkmaltag: Das maritime Harburg mit dem Schiff entdecken!

Die Wappen von Harburg
1968 wurde die jahrhundertealte Fährverbindung zwischen den Städten Harburg und Hamburg eingestellt. Am Sonntag, 10. September jedoch, zum Tag des offenen Denkmals, ist es wieder möglich: Pendeln zwischen Norderelbe (Anleger Sandtorhöft/Kehrwiederspitze) und dem Harburger Binnenhafen (Anleger Kanalplatz)! Eine gute Stunde dauert die Fahrt durch den Reiherstieg, mitten durch die Wilhelmsburger Inseln. Zwei Schleusen werden passiert und die Unterschiedlichkeiten und Eigenarten der großen Häfen könnten nicht besser erkundet werden als auf dieser ereignisreichen Fahrt! 
Abfahrten von Hamburg sind 10.30, 13.30 und 16.30, von Harburg 12 Uhr und 15 Uhr. Tickets sind direkt auf dem Schiff WAPPEN VON HARBURG erhältlich für 10€ für die einfache Fahrt und 16€ für die Hin- und Rückfahrt.

An beiden Enden warten die geöffneten Denkmäler auf die Passagiere. Im Süden hat die KulturWerkstatt Harburg diese Barkassenfahrten organisiert und zeigt insbesondere den gelben Portaldrehkran am Lotsekai von 1972, direkt gegenüber von der Anlegestelle Kanalplatz. Dieser Kran ist betriebsfähig und denkmalgerecht restauriert. Er kann bestiegen und bei Schau-Kranvorgängen besichtigt werden. Kinder können im Führerhaus Platz nehmen oder Kran-Buttons pressen, fürs leibliche Wohl ist gesorgt.

In Fußentfernung liegen weitere Denkmäler: Der Speicher im Kaufhauskanal, das Kontorhaus „Renck und Hessenmüller“ und mehr – das ganze Programm ist unter www.denkmalstiftung.de/denkmaltag zu finden.

           Text und Foto:
           KulturWerkstatt Harburg e.V.
           Gorch von Blomberg



15. Juli 2017: Harburg Inside offiziell seit einem Jahr online!

1 Jahr Harburg Inside!
 
Wir wollen einmal Danke sagen für euer Interesse an unserer Harburg Inside Seite! Seit einem Jahr freuen wir uns nun schon über eure Kommentare, Anregungen und Gefällt mir-Angaben!
Wir werden euch natürlich weiterhin über spannende Veranstaltungen und besondere Geheimtipps in Harburg informieren und euch mit Insiderinformationen versorgen! 

Wir hoffen, ihr habt genauso viel Spaß wie wir beim Austausch über unser Harburg.
Danke, dass ihr an Bord seid! 

Neue Chronologie für unseren Harburger Binnenhafen

(Foto: channel hamburg e.V.)
Der channel hamburg e.V. hat eine Neuauflage der Chronologie des Harburger Binnenhafens herausgegeben. Auf 24 Seiten wird über die spannende Entwicklung des channels von der Industriebrache der 1970er Jahre bis hin zum lebendigen Quartier berichtet.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des Harburger Binnenhafens in den letzten 25 Jahren. Die Entstehung zahlreicher Wohnungen und innovativer Entwicklungsprojekten in Kombination mit dem Erhalt von historischen Speicher- und Hafengebäuden hat dem channel ein völlig neues Gesicht gegeben. In der Broschüre wird diese intensive Entwicklung des Binnenhafens mit Unterstützung von historischen und aktuellen Fotos und Abbildungen erzählt.

Die Chronologie ist eine Neuauflage des Flyers von 2011. Durch Überarbeitung und Ergänzung der Texte und Bilder könnt ihr in der neuen Chronologie die Geschichte und Weiterentwicklung des Harburger Binnenhafens von 1135 bis ins Jahr 2017 nachlesen. Außerdem beinhaltet die Broschüre auch eine aktuelle Karte des channel hamburg, welche die wichtigsten Projekte aufzeigt.  Das neue Format als kleines Buch ermöglicht eine bessere Lesbarkeit und eine anschaulichere Darstellung des Inhaltes.

Blick in die neue Chronologie (Foto: channel hamburg e.V.)
Ziel der Chronologie ist es, die einzigartige Entwicklungsperiode des Binnenhafens und besonders die immensen Fortschritte der letzten Jahre darzulegen.  Touristen, Investoren, Mieter, und vor allem Harburger können sich hier ein Bild vom außergewöhnlichen Potential unseres Quartiers in maritimer Atmosphäre machen. Dem historisch interessierten Leser bietet die Chronologie zudem Buchtipps für Berichte und Bücher, die sich intensiv mit der Geschichte des Harburger Binnenhafens befassen.

Die Chronologie ist in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Hamburg entstanden und im Büro des channel hamburg e.V. in der Harburger Schloßstraße 14, an den Empfangsbereichen der großen channel-Gebäude sowie auf der Website des channels als Download erhältlich. 

„DUCKOMENTA – MomEnte der Weltgeschichte“ ab 9. Juni im Archäologischen Museum Hamburg

Das Archäologische Museum Hamburg zeigt vom 9. Juni 2017 bis 4. Februar 2018 die neue Sonderausstellung „DUCKOMENTA – MomEnte der Weltgeschichte“.

Die Ausstellung widmet sich einer noch völlig unbekannten Kultur, einem gänzlich unentdeckten Enten-Universum, das sich unbemerkt von den Menschen parallel entwickelt hat. Von der Steinzeit bis zur Mondlandung präsentiert die Ausstellung augenzwinkernd die Welt- und Kulturgeschichte der Entenzivilisation.

Über 200 Werke und große Persönlichkeiten sind in einer frechen Neuinterpretation zu sehen, darunter die „Duckfretete“, „Dötzi“ und „Che Duckevara“. In der Schau sind wichtige Namen der Geschichte wie Luther, Bach, Napoleon und Goethe im Federkleid vereint, aber auch vor den Ikonen des 20. Jahrhunderts wie Picasso, Andy Warhol und Marilyn Monroe macht die Verfremdung nicht Halt. Selbst archäologische Funde zeugen von der rätselhaften Zivilisation des Entenvolkes. Jedes der Exponate ist ein überraschendes Wiedersehen mit bekannten Kunst- und Kulturobjekten von Weltrang.

Das Museum hat Di-So in der Zeit von 10:00-17:00 geöffnet. Weitere Informationen zur Ausstellung findet ihr hier.

Quelle:
Archäologisches Museum Hamburg
Museumsplatz 2
21073 Hamburg 

Harburger Binnenhafenfest 2017


Bildquelle: ©KulturWerkstatt

Das maritime Hafen-Event am und auf dem Wasser

Am 10. und 11. Juni heißt es „Leinen los“, denn es erwartet Sie ein umfangreiches maritimes Programm, sowohl auf dem Wasser, als auch an Land. An 3 Standorten wird ein vielfältiges Bühnenprogramm mit 25 Bands gezeigt: Pop, Rock, Jazz, Blues, Country, Soul und vieles mehr wird präsentiert. Eigens für das Fest wird ein kostenfreier Schiff-Shuttle zwischen den drei Eventbühnen eingerichtet.

Vor allem für Kinder und Jugendliche wird ein aufregendes und größtenteils kostenfreies Programm angeboten. Beispielsweise die beliebte Stempelregatta aus den letzten Jahren ist wieder mit dabei, sowie Entenangeln, Kinderschminken und ein Pfad-der-Sinne mit verschiedenen Stationen auf dem Festgelände. Das Urban Art Institut bietet sogar einen Graffiti Workshop an.

Da zu einem Hafenfest ja auch ein Wasserprogramm nicht fehlen darf, gestaltet sich dieses aus einer Harburger Hafenrundfahrt, die auch einmal Einblick in seltener gesehene Abschnitte des Hafens gewährt. Außerdem können Ruderboote und Dingies ausgeliehen werden um eine ganz private Hafenerkundigungstour zu starten. Zudem werden mehrfach am Tag zwischen Transit und Lotsekai die Wasser-Trendsportarten Jetski und Flyboard vorgeführt. 

Über 50 Handwerker und Hobby-Kunsthandwerker präsentieren ihr Handwerk und ihre Waren am Lotsekai. Darüber hinaus zeigt der Künstler Rüdiger Knott seine aktuelle Ausstellung in der Fischhalle. 

Für mehr Infos klicken Sie HIER

Ein Adenauer-Preis für den Harburg Song

Der Song für Harburg, der im Sommer 2016 tausende bewegte, wurde nun mit dem Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Kategorie Kultur ausgezeichnet!

Der Konrad-Adenauer-Preis gilt als "Oscar" für Lokaljournalisten. Die Jury hat hohe Ansprüche an die Zeitungen. Ausgezeichnet werden nur diejenigen, die bürgernahe Konzepte verwirklichen, schwierige Themen aufgreifen und den Lesern einen engagierten Service bieten.
Zum Harburg Song sagte die Jury: "Das Projekt stiftet Identifikation, es gibt den Harburgern neues Selbstvertrauen und beweist eindrucksvoll, was Bürger, ermutigt von ihrer Lokalzeitung, durch ihr Engagement in Bewegung setzen können".

Hanna Kastendiek, Redakteurin des Hamburger Abendblattes, initiierte und begleitete das Projekt "Ich bin Harburg". Das Lied wurde in der Nacht der Lichter im September 2016 in Harburg von 15 Chören uraufgeführt. Die zahlreichen Sängerinnen und Sänger wurden kräftig von den tausenden Besuchern unterstützt.

Die gute Zusammenarbeit des Abendblattes, des Citymanagement Harburgs, des Komponisten Peter Schuldt und des Songwriters Ansgar Böhme ermöglichte dieses einmalige Projekt. Die CD, die mit dem Gospel Train aufgenommen wurde, gab es bei dem Event auch zu kaufen. Im Citymanagement Harburg gibt es noch einige Exemplare zu erwerben. Finanziert wurde die Produktion von der Arne-Weber-Stiftung. Die Erlöse werden an das Deutsche Rote Kreuz Harburg gespendet.

Die Künstlerin Anna Clark arbeitet an einem passenden Musikvideo zum identitätsstiftenden Song. Sie studiert an der Medical School Hamburg (MSH) am Campus "Arts and Change", der vor kurzem in die alte Seifenfabrik im Harburger Binnenhafen gezogen ist. "Harburg soll jung, dynamisch und spielerisch dargestellt werden", sagt die Regisseurin. Der Clip soll auf den sozialen Netzwerken verbreitet werden und bundesweit für Aufsehen sorgen.
Die Erstaufführung findet bei der Nacht der Lichter am 15. September 2017 statt.

Internationale Wochenmarktkampagne „Erlebe Deinen Markt“ Harburger Wochenmarkt ist dabei!


Der Harburger Wochenmarkt am Sand wird Teil der britischen Initiative „Erlebe Deinen Markt“! Die Idee: Jedes Jahr soll ein Event stattfinden, der das einzigartige Shopping-Erlebnis der Märkte hervorhebt. Unter dem Motto „Generation Frische“ soll der Wochenmarkt ab dem 17. Mai 2017 besonders Jugendliche und junge Familien begeistern. 

Foto: Citymanagement Harburg e.V.
Seit hunderten von Jahren sind sie ein fester Bestandteil unserer Städte und Dörfer: Die Wochenmärkte. Auch noch heute bieten sie ein einzigartiges Einkaufserlebnis unter freiem Himmel mit riesiger Auswahl an regionalen landwirtschaftlichen und handwerklichen Produkten. Das bunte Treiben wird bestimmt durch die Marktbeschicker, viele Stammkunden, aber auch Spontan-Einkäufer, sodass der Markt zu einem wichtigen sozialen und kommunikativen Treffpunkt für den Stadtteil wird. Den Wochenmarkt „Harburg Sand“, als ältester Hamburgs, gibt es nun schon seit mehr als 400 Jahren. 

Die internationale Bewegung und Gemeinschaft „LYLM Love your local market“ (dt.: Liebe deinen regionalen Markt) wurde 2012 in England ins Leben gerufen und soll den Marktbeschickern und Kunden die Einzigartigkeit und Wichtigkeit der regionalen Wochenmärkte aufzeigen. Dieses Jahr sind auch der Wochenmarkt „Harburg Sand“ und der Markt in Neugraben unter den 180 Märkten in 35 deutschen Regionen, die mit vielen bunten Aktionen und Events an den Festwochen teilnehmen. 
Die Kampagne ist weltweit erfolgreich. Das Projekt soll die öffentliche Wahrnehmung von Wochenmärkten stärken und den Marktbeschickern neues Selbstbewusstsein verleihen.

In Harburg fällt der Startschuss für die Festlichkeiten unter dem deutschen Motto „Erlebe Deinen Markt“ morgen, am 17. Mai 2017. 

Mit dem diesjährigen Thema der Kampagne „Generation Frische“ wird vor allem auch die jüngere Generation angesprochen. Abseits von Discounter und Tiefpreis-Angeboten soll bei den Jugendlichen und jungen Familien ein Bewusstsein für das besondere Einkaufserlebnis auf dem Wochenmarkt geschaffen werden. Der Einkauf ist dabei sowohl aus wirtschaftlicher, sozialer als auch kultureller Sicht bedeutend. Gerade deshalb stehen Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt vieler Aktionen.